Frank Pergande

Mitten ins Herz

Historischer Kriminalroman

Mitten ins Herz

254 Seiten, Broschur

ISBN: 978-3-940207-18-0
19,90 €

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Mitten ins Herz

Historischer Kriminalroman

254 Seiten, Broschur

Neustrelitz, 23. Februar 1918.
Adolf Friedrich VI., Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, kehrt von einem Spaziergang nicht zurück.
Am nächsten Tag wird seine Leiche gefunden. Es war Mord.

Albert Gräning, Kommissar bei der Polizei in Berlin, nimmt die Ermittlungen auf. Ihm zur Seite steht der Neustrelitzer Hofarzt Heinrich Storbeck. Kurze Zeit später wird in der Residenz des Großherzogs eingebrochen. Zwei weitere Morde geschehen. Alle Opfer wurden mit derselben Pistole erschossen. Und von allen gibt es eine Verbindung zu Storbeck …

Eine seltsame Zugbekanntschaft bringt Gräning schließlich auf die richtige Spur. Am Tag der Beisetzung des Großherzogs kann er nicht nur den Mörder überführen.
Er findet auch – die Liebe.

Pressestimmen zu diesem Buch

Der Tod des Herzogs wurde nie aufgeklärt. Dieser Umstand eröffnet Verschwörungstheroeien Tür und Tor Der Journalist Frank Pergande hat sich in seinem historischen Kriminalroman »Mitten ins Herz« des spannenden Falles angenommen ... Wer aber der Mörder war, das steht in Pergandes lesenswertem Buch.
Frank Goyke, Krimiautor

VCD Tourenplaner - 2009

Mit Komik und Herzblut erzählt Frank Pergande aus diesen Tagen historischer Depression, als Fürst Adolf sein eigenes Grabmal entwarf – mit abgebrochener Säule und gewundener Schlange als „Zeichen des Unvollendeten“. Auf dem Titel des Buches aber prangt ein Amor, der gerade seinen Pfeil abschießt, und so wird nicht nur dem „schlichten Motiv Eifersucht“, sondern auch der Liebe Genüge getan. … In einem guten Krimi bekommt jeder, was er verdient.
Der Roman mit Lokalkolorit hat Sinn für das authentische Detail und kann auf diverse literarische Vorbilder bauen. Die überaus ängstliche Bulldogge Seiner Hoheit beispielsweise heißt „Dörchläuchting“ nach einem Roman von Fritz Reuter (1866). …
Das hat Witz und Niveau.
Lutz Hagestedt

literaturkritik.de - 11/2009

Dieser authentische Hintergrund und eine fiktive Mordermittlung, ordentlich Lokalkolorit und eine Prise Humor ergeben ein viel versprechendes Rezept für das Krimi-Debüt von FAZ-Korrespondent Frank Pergande, der bislang mit geschichts- und geschichtenkundigen Reisebüchern von sich reden machte.
Susanne Schulz

Nordkurier - 14. November 2008

Frank Pergande nimmt sich die künstlerische Freiheit, den nie gelösten Todesfall aufzuklären. So ist ein durchaus spannender Krimi entstanden, bei dem man ganz nebenbei viel über den Mecklenburger an sich und über das Leben in der Provinz zur Zeit des 1. Weltkrieges erfährt.
Karin Erichsen

Kulturjournal des NDR - 16. Januar 2009

Ein kriminalistisches Vergnügen, gewürzt mit schmierigen Typen, historischer Noblesse und – der ewigen Kraft der Liebe.
Bert Lingnau

Kulturkalender »Unterwegs in Mecklenburg-Vorpommern« - 1/2009