Ingrid Lent

Gaston Lenthe

Ein Schweriner Hofmaler

Gaston Lenthe

Geschichte, Architektur, Kunst
Beiträge zu den Kulturlandschaften Mecklenburg und Vorpommern, Band 2
herausgegeben von Sabine Bock, in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum Schwerin
Hardcover, 192 Seiten, 130, zumeist farbige Abbildungen, 23,5 x 22 cm,
Orts- und Personenregister

ISBN: 978-3-940207-33-3
34,00 €

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Informationen über anfallende Versandkosten finden Sie hier.

Gaston Lenthe

Ein Schweriner Hofmaler

Geschichte, Architektur, Kunst
Beiträge zu den Kulturlandschaften Mecklenburg und Vorpommern, Band 2
herausgegeben von Sabine Bock, in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum Schwerin
Hardcover, 192 Seiten, 130, zumeist farbige Abbildungen, 23,5 x 22 cm,
Orts- und Personenregister

In vielen Dorfkirchen Mecklenburgs, aber auch in Schwerin, und zwar an so hervorragender Stelle wie dem Dom und vor allem im Staatlichen Museum, stößt man auf Werke des Malers Gaston Lenthe (1805–1860), dessen Name heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist.
Dennoch haben seine Bilder nicht aufgehört, Betrachter – ob nun beim gemeindlichen Gottesdienst oder bei kunsthistorischen Studien – durch ihre Aussagekraft anzusprechen, und das, obwohl sich unser Sehen durch die Entwicklung der Kunst in den letzten gut 150 Jahren entscheidend verändert hat.
Ingrid Lent befasst sich mit Leben und Gesamtwerk des mecklenburgischen Hofmalers, setzt sich mit seinen Gemälden auseinander und versucht anhand von zahlreichen schriftlichen Dokumenten sowie Vorzeichnungen die jeweilige Absicht des Künstlers zu ergründen. Nicht zuletzt ordnet sie Gaston Lenthe in die Kunst seiner Zeit ein.
Mehr als 130 Abbildungen wurden eigens für diese Veröffentlichung angefertigt. Die meisten Arbeiten des Malers werden in diesem Band erstmals publiziert.

Pressestimmen zu diesem Buch

[…] Dieses Buch ist eine Entdeckungsreise, nicht nur zu Gaston
Lenthe und seinen Werken, auch in die mecklenburgische Vergangenheit.
Thorsten Czarkowski

Ostseezeitung, 24. Februar 2012